Heute zeige ich euch mein Rezept für Kabeljau und Spinat in einer Kokos-Curry Soße.

Eigentlich soll man ja ein bis zweimal pro Woche Fisch essen. Ich habe ein bisschen recherchiert und tatsächlich zählt wegen dem niedrigen Fettgehalt vor allem Kabeljau, Alaska Seelachs, Scholle oder Hecht (Quelle: Max Rubner-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel).

Anstatt der “Basic” Gerichte, habe ich mich dann dazu entschieden, den Kabeljau mit Spinat und einer leckeren Kokos-Curry Soße zu servieren. Das ist lecker und auch noch gesund.

Zutaten (2 Portionen):

250 g Kabeljau-Filet
180 g Blattspinat (frischen Spinat erst waschen)
Saft 1/2 Zitrone
1 Zwiebel
1 Frühlingszwiebel
200 ml Kokosmilch
25 g gelbe Currypaste
200 ml Gemüsebrühe
1 Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Für das Rezept für Kabeljau zunächst die Gemüsebrühe mit der Currypaste und der Kokosmilch zunächst verrühren und dann in einem Topf zum Kochen bringen
Dann den Herd ausschalten und den Fisch im Topf für 15 Minuten ziehen lassen.

Zwiebel und Knoblauch würfeln und in einer Pfanne mit Olivenöl leicht glasig werden lassen
Den Spinat dazu geben, bis er zusammenfällt oder, bei gefrorenem Spinat, aufgetaut ist
Anschließend den Fisch vorsichtig aus der Soße rausnehmen und kurz abgedeckt auf einem Teller zur Seite stellen

Die Brühe nun zum Spinat eben.
Die Mischung mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft würzen
Die Frühlingszwiebel in Streifen schneiden und mit dem Fisch vorsichtig in die Pfanne geben
Die Pfanne mit einem Deckel abdecken und alles für eine Minute aufköcheln lassen
Jetzt noch heiß servieren

Erfahrung:

Auch dieses Rezept ist wirklich leicht zuzubereiten und, inklusive Zubereitunszeit, dauert es gerade einmal eine halbe Stunde, bis alles fertig ist.
Nicht jeder hat vielleicht Currypaste im Haus, aber ich kann es nur ans Herz legen, diese zu kaufen, da es dem Ganzen einen besonderen Geschmack gibt, den man mit normalem Currypulver so nicht hinbekommt.

Und jetzt seid ihr dran. Viel Spaß beim Nachkochen 🙂

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